Eingeladene Referent/innen u.a.:
Steve Olweean, Gründer und Direktor des Common Bond Instituts, Präsident der Internationalen Vereinigung für Humanistische Psychologie, und ehemaliger Präsident der Vereinigung für Humanistische Psychologie (USA). Er ist klinischer Psychologe. Er hat auf internationaler Ebene über Konzepte gesprochen und geschrieben, die "Die Anderen" betreffen der darin enthaltenen Dynamiken und Glaubenssyteme. Er ist Mitbegründer und Organisator der jährlöich stattfinden Internationalen Konferenz zu Konfliktlösungen in St. Petrsburg. Er ist ausserdem Mitbegründer der internationalen Konferenzserie " Die Ökölogie von Krieg und Frieden"Adresse
Common Bond Institute, 12170 S. Pine Ayr Drive, Climax, Michigan, 49034 USA, phone: 001-269-665-9393, Email: SOlweean@aol.com, www.cbiworld.org
Beitrag
3 Stunden workshopPsychologische Konzepte über "Die Anderen"
Der workshop untersucht unsere Beziehung zu den "Anderen" als einer Reflexion gemeinsamer, fundamentaler Elemente individueller psychologischer Entwicklung. In diesem Kontext tauchen Fragen auf die die Möglichkeit zu Diskussion eröffnen.
Der Fokus bezieht sich direkt auf den Prozess, wie Identität von "ICH" konzipiert und aufgebaut wird und im Vergleich dazu, wie die Identität von ?DU? konzipiert und aufgebaut wird. Wir werden mit psychologischen Prozessen arbeiten, die positive und negative Glaubenssysteme formen und wie diese beibehalten werden. Ein weiterer besonderer Fokus wird darauf gelegt, wie menschliche Prozesse verformt werden können, so dass sie in negativen, gegensätzlichen und sogar gefährlichen Vorstellungen über "den Anderen" enden. Denn wir können einen kontinuierlichen Einfluss darauf nehmen, unsere Vorstellung von einander konstruktive zu transformieren ,Mitgefühl für einander zu entfalten und damit unsere Gesundheit beeinflussen.
"Die Anderen", gewöhnlich in abgelegenen Plätzen, zaubern oft Vorstellungen fremder Gesichter, Praktiken und Glaubenssätze in uns hervor. Gleichzeitig fordert dies unser Verständnis,unseren Sinn für Normalität und manchmal sogar unseren Sinn für Sicherheit, es ist Merkmal, das wir alle miteinander teilen. Zwietracht, die auf einer konflikthaften Sicht auf den Anderen basiert, und die in unserer menschlichen Natur begründet ist, plagt die Menschheit seit ihrer Entstehung.
Der workshop untersucht somit das Dilemma menschlicher Beziehungen, die Identität des "DU und aller Anderen " nicht um die Seiten zu polarisieren, sondern als Reflexion auf gemeinsame, fundamentale Elemente unserer individuellen psychologischen Entwicklung. Wir werfen damit wichtige Fragen auf und versuchen dafür verschiedene Antworten und Lösungen zu finden.
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